Im unteren Staubecken des alten Staudammes fuhren wir mit dem Boot zur Insel Agilkia. Auf diese Insel wurde der Philae-Tempel umgesetzt und damit aus seinem 70 Jahre andauernden Überstau durch das untere Staubecken mit dem Bau des neuen Staudammes (1971) befreit.
Die Insel ist nur mit dem Boot zu erreichen.
Großer Tempel mit Säulen..
Gut erhaltene Darstellungen auf dem Pylon des Tempels.
Aufgang zur Insel.
Auf der Rückfahrt ging es vorbei an den fliegenden Händlern
Neben den farbigen Puppen gab es die Götter, angeblich aus edlem Stein.
In Assuan besichtigten wir den Rosengranitsteinbruch mit dem unvollendeten Obelisk...
..und eine Vorführung zur Papyrus-Herstellung mit Verkauf.
Herrliche Darstellungen aus Papyrus, wir konnten uns nicht entscheiden.
Mit einem Segelboot ging es nach dem Mittag auf dem Nil zur Kitchener-Insel und dem von ihm gegründeten Botanischen Garten.
Mit ein paar Kreuzungen gegen den Wind zeigte der Bootsführer uns sein Können.
Obwohl wir nur übersetzten, machte dir kurze Fahrt sehr viel Spass.
Wunderschön, ruhig, angenehm zum Relaxen.
Mitten im Nil mit vielen Bäumen gut gepflegt.
Blick auf den Anlegeplatz der Boote.
Dann fuhren wir mit einem Motorboot in ein Nubisches Dorf.
Über ein schmales Holzbrett ging es von der Insel auf das Boot.
Im Innenhof eines Hauses zwei Betonbecken mit Krokodielen.
Der Hausherr nahm ein kleines Krokodil und reichte es den Touristen.
Jeder durfte es mal streicheln, scheinbar hatte es gerade gegessen.
Rundherum um den Innenhof waren die Wohnräume der Großfamilie.
Vom Dach aus der Blick auf die Umgebung und den Nil.
Im nubischen Dorf gab es die verschiedenen touristischen Attraktionen.
Eine kleine Weberei mit Stoffen und andere Stände.
Dann kam eine kleine Kamel-Karawane vorbei.
Am Abend besichtigten wir den Basar in Assuan und insbesondere der Stand mit den vielen Gewürzen hatte es uns angetan.
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