Dienstag, 31. Oktober 2017

"Babysitting" in Seattle

Nach dem Anruf unserer Enkeltochter, ob wir nicht mal über den Teich kommen könnten, um auf Sie und ihren Bruder aufzupassen, denn die Eltern wollten ein paar Tage nach Kanada reisen, konnten wir nicht Nein sagen und setzten uns in den Flieger.
Richi hatte gerade Dienst als Schülerlotze, als wir ihn an der Schule abholten.
Zu Hause spielte er komische Spiele mit Kronkorken.
Zusammen besuchten wir einen Game-Event.
Richi zeigte sein Können an der Kletterwand.
 
Tagesausflug mit der Fähre.
Bei einem Ausflug auf die Insel Bainbridge konnten wir die herbstliche Sonne genießen.
 Immer wieder interessant - das angeschwemmte Holz.
Hier konnte man es aushalten...
und die Sonnenstrahlen genießen. 
 Wunderbare Motive.
 Was die Natur so zaubert.
 Rückfahrt mit der Fähre bei Sonnenuntergang.
Skyline von Seattle.
Und schon war der Tag rum.



Montag, 1. Mai 2017

Erlebnis Israel 2

Im zweiten Teil unserer Reise ging es von Nazareth wieder Richtung Süden zum toten Meer.
 Von einer Aussicht konnte man den Berg Mount Tavor sehen.
Von diesem Berg kam Großvater Seev Tavori aus "Zwei Bärinnen" von Meir Shalev.
 Baden im Gan Hashlosha Nationalpark mit drei Naturpools mit 28°C.
 Abschied vom Kibbuz mit Sonnenuntergang am See Genezareth.
 Durch das Jordantal nach Qumran.
 Touristisches Zentrum
 Bergplateau von Masada am Rande des Toten Meeres.
 Mit der Seilbahn geht es auf das 440 m hohe Plateau.
 Hier fand zur Zeit des Herodes im Jahre 73 die Eroberung des Plateaus (als letzte Bastion der Juden) durch die Römer statt. Das wollen die Juden nie wieder erleben: "Nie wieder Masada"
 Baden im Toten Mehr, das in jedem Jahr um mehrere Meter kleiner wird (zu wenig Zufluss).
 Auf nach Jerusalem.
Klagemauer
 Selfie an der Klagemauer
Felsendom auf dem Tempelberg. 
 Besucher auf dem Tempelberg müssen durch einen Sicherheitscheck und jede Religion hat ihre Zeiten. 
Nachdem wir früh dem Leidensweg Christi gefolgt sind ging die Fahrt zur Geburtskirche nach Bethlehem, der palästinensisch verwalteten Region. 
 Holocaust-Denkmal in Jerusalem.
Blick auf den Tempelberg bei Nacht.
 Markt-treiben in Jerusalem vom arabischen zum christlichen und zum jüdischen Markt.
Das Wahrzeichen Israels, eine 5 m hohe Menora vor dem Parlament. Gruppenfoto einer Jugendgruppe.

Sonntag, 30. April 2017

Erlebnis Israel 1

Eigentlich hatten wir eine Israel-Reise nie in Betracht gezogen. Viel sprach dagegen, Meldungen in den Nachrichten, Unruhen, Raketen, Demos usw. Dann war Marlies mit einer Reisegruppe in Israel und erzählte von ihren Eindrücken und dass alles sehr sicher sei. So entschieden wir uns, es auch zu riskieren und eine Gruppenreise nach Israel zu buchen. Heute, mit den Erfahrungen dieser Reise, würden wir sogar privat nach Israel reisen, ohne die Organisation durch ein Reisebüro! Es waren wunderschöne Eindrücke, vor allem waren da so viele Bezüge zur deutschen bzw. kirchlichen Geschichte vorhanden. Wir sind z. B. "über den Jordan" gefahren, aber nicht im biblischen Sinne sondern real, waren auf den Golanhöhen, haben einen Kibbutz besucht, haben im toten Meer gebadet, waren in der Geburtskirche, an der Klagemauer und haben gelernt, was der Ausspruch "nie wieder Masada" für die Israelis bedeutet.
Erste Station war Tel Aviv 
Südlich von Tel Aviv liegt Jaffa, die alte Hafenstadt.
Wunderschöne Parks und Aussichten.
Blick auf Hafen und Skyline,
"drei hübsche Katzen und ein dreibeiniger Hund" - schrieb Moni in ihren Notizen.
Weiter ging es entlang der Mittelmeerküste nach Norden.
Cäsaria, die antike Stadt aus der Römer-zeit.
Römisches Amphitheater und
Überreste eines Aquäduktes.
Hafenstadt Haifa mit wunderschönen Baihai-Gärten am Hang.
Schön gestaltete Aufgänge.
Vom Wind sauber gefegte Straßen.
Alte Kreuzfahrerstadt Akko
Ausgrabungen der alten Stadtmauern.
Rundfahrt im Kibbuz, eine Kollektivsiedlung mit basisdemokratischen Strukturen.
Überreste des Sechstagekrieges, auch schon wieder über 50 Jahre her.
Neben der Landwirtschaft setzt man im Kibbuz immer mehr auf Tourismus.
Bootsfahrt über den See Genezareth nach Tabgha, dem heiligen Ort. Nach christlichem Glauben war es das Hauptquartier von Jesus Christus.
Besuch der Synagoge
Mittagessen mit Petri-Fisch und Fütterung eines "wilden Stubentigers".
Besuch der Banias-Quelle, eine der drei Jordanquellen.
Wo Wasser ist, da sprießt die Vegetation.
Abstecher zu den Golanhöhen. Kriegswerkzeug zu Skulpturen umgebaut.
Ein Druide verkauft am Aussichtspunkt seinen Honig.
Die Aussicht am Grenzpunkt zu Syrien ist touristische Attraktion.
Bewacht wird der Grenzpunkt von UN-Soldaten.
Im Tal Richtung Damaskus konnte man den Kanonendonner der Kämpfe hören.
65 km bis Damaskus.
Besuch der Taufstelle Yardenit am Jordan, wo Jesus von Johannes getauft wurde.
Christen aus der ganzen Welt lassen sich hier in weißen Kleidern taufen.
Nazareth - eines der größten christlichen Zentren des Landes.
Verkündigungsbasilika 1966 erbaut
Moderne Kunst in der Basilika.