Sonntag, 30. November 2008

1. Advent

bedeutet Weihnachtdekoration aufbauen und vor allem die Sammlung Raeuchermaenner aufstellen. Einer wird gleich mit einer Raeucherkerze gefuettert und wir geniessen ihren Duft. Die Vorweihnachtszeit kann beginnen.
Endlich, Halleluja, scheint auch 'Arthur der Engel' zu sagen!



Einen schoenen ersten Advent an alle!

Samstag, 22. November 2008

Es hat geschneit

heute morgen. Auf dem Weg zum Krenkel-Baecker musste ich durch einen Schneesturm und erlebte ein Wintergewitter, so richtig mit Blitz und Donner. Ungewoehnlich.
Der Winter ist da, so wie es uns vom Wetterdienst angekuendigt wurde.
Eigentlich wollten heut Martina und Frank aus Gera nach Dresden kommen.
Die Balkonplanzen haben ihre Schuldigkeit getan.
Der Briefkasten war eingeschneit.
'Achtung Winter' will mir das Baustellenschild sagen.

Donnerstag, 13. November 2008

Abschied von Seattle

Auf der Fahrt zum Flughafen ein Schnappschuss der Kinder auf den Ruecksitzen. Richard verlangte (mit seinen Mitteln) wie immer die Digitalkamera, sobald er sie sah. Schon das Kling Klang beim Einschalten konnte man nicht vor ihm verbergen.
Da wir noch genuegend Zeit hatten, kehrten wir nochmal bei Starbucks Coffee ein. Auch in Amerika kann Kaffee gut schmechen. Zoe uebernahm die Kamera und machte von uns allen Fotos, die ich hier zusammengefasst habe.
Den letzten Kaffe auf dem Flughafen, einen Latte, spendierte uns Zoe (siehe Rechnung).
Nun waren die schoenen Tage bei den Kindern und Enkeln in Seattle vorbei. Danke Euch. Wir kommen wieder.
Bei der Ankunft in Muenchen, wir hatten wegen der Verspaetung und Umbuchungen (siehe Zoe) genuegend Zeit bis zum Weiterflug nach Dresden, troesteten wir uns mit Wuersten, Sauerkraut, Bier und Brezeln, Hmmmmm...
Wir waren wieder daheim!

Montag, 10. November 2008

Wieder in Redmond

Abends gegen 19 Uhr waren wir wieder in Redmond. Der Navigator von TomTom hatte uns sicher ans Ziel gebracht. Die Wiedersehensfreude war gross, auch wenn es nur 5 Tage waren und jeden Tag telefoniert wurde.
Zoe war richtig ausgelassen und freute sich auf Ihre Eltern und ihren Bruder.

Trotz des trueben Wetters eine schoene Rundreise mit unserer Grandother.

Entlang der Kuestenstrasse 101

Im Sommer sicher eine schoene Fahrt, allerdings zu dieser Jahreszeit stuermisch, verregnet und windig aber milde Temperaturen.
Die Wolken hingen bis in den Wipfeln der Baeume.





Ab und zu machten wir eine Rast und vertraten uns an den schoenen Badestraenden die Beine.



Staendig wurden wir auf den Beginn oder das Ende einer Tsunami-Zone aufmerksam gemacht.

Auf der Strecke gab es interessante Haltepunkte.


In Tillamook, eine Kaesehochburg von Oregon kauften wir frischen Kaese und anderer Leckerein ein.

Wir passierten den Columbia River bei Astoria ueber eine grosse Bruecke.
Fuhren dann ueber Aberdeen und Olympia Richtung Seattle nach Redmond zurueck.

Sonntag, 9. November 2008

Motel 6

Wir waehlten fuer unsere Uebernachtungen wieder das uns aus unserer letzten Amerikareise gut in Erinnerung gebliebene Motel 6. Fuer etwas mehr als 50 Dollar fuer das Zimmer mit 2 grossen Doppelbetten und guter Ausstattung wirklich preiswert.

Zoe interessierte insbesondere das Fernsehprogramm. Weniger wegen der Wahlen am 4. November in Amerika.
Insbesondere das Zappen fand sie bei unendlich vielen Profgrammen so interessant, dass sie alles um sich herum ausblendete.

Shopping amerikanisch

Bei unserer zweiten Station in Lincoln City, natuerlich wieder im Motel 6, besuchten wir die grosse Shopping Mall Lincoln City und kauften richtig gut ein.

Wir schlenderten von einem Shop zum naechsten.

Bis es langsam dunkel wurde.

Aber auch im Dunkeln machte das Einkaufen grossen Spass.

Fischessen in Florence

Nach der Hoehle der Seeloewen fuhren wir die 15 km noch weiter bis zum Fischerdorf Florence.
Dort wollten wir mal richtig Fisch essen, im Seafood-Restaurant am Hafen.

Zoe wollte allerdings lieber eine Kaese-Pizza.

Dann wanderten wir noch durch den Ort und suchten die Post, fuer Briefmarken.

Eigentlich eine schoene kleine Stadt und kein Fischerdorf

Sea Lion Caves

Am naechsten Tag wollten wir die Seeloewen in ihrer Hoehle an der Kueste noerdlich von Florence besuchen.

Es war sehr windig. Monika und Zoe mussten sich gegenseitig festhalten.

Mit dem Fahstuhl ging es 200 foot in die Tiefe. Leider waren die Sea Lions weder draussen noch in der Hoehle zu sehen.

Wahrscheinlich waren sie bei dem Sturm unterwegs.

Portland

Bei einem kurzen Abstecher nach Portland besuchten wir ein schoenes Kaffee und wanderten durch die Altstadt.
Dabei kamen wir am Eingang zu Chinatown vorbei.

Von unserem Parkplatz am Willamette-River wanderten wir durch durch City-Center.