Leinentage 2012

Wie in jedem Jahr fanden in der schönen Umgebung vom Schloss Rammenau die Leinentage statt.

Das Wetter hat auch mitgespielt.

Neben den vielen Leinen ...

gab es allerlei hübsche Sachen ...

 zur Deko ...

 für Garten und Haus.

 Viele Handwerker ...

zeigten ihrr Produkte ...

 und demonstrierten ihr Können.

Der Leierkastenmann

Drechselkunst

Der Gemüseschnitzer

Dann kam die Modenschau ... 

und ein weiterer Rundgang.

 Blaudruck

 Viele Stände zeigten kreative Handwerkskunst.

 Und alles war schön dekoriert und platziert.

 Auch die Innenräume des Schlosses waren einbezogen.

 Ausblick auf Weihnachten ...

 und Ostern zusammen.

 Plauener Spitze.

 Keramikkunst

 Allerlei zum Nähen

 und zum Stricken.

 Mode und ... 

Mode

 Federhalter aus Holz gedrechselt.

Feen

  Und was zum Schmunzeln. 

Und Wolle von richtigen Alpakas wurde verarbeitet.

Stadtfest

Das Stadtfest in Dresden hatte für (Enkel-)Kindern einiges zu bieten. 

 Reiten im Schatten bei über 30° war ein Höhepunkt.

Und Reiten macht hungrig.

Ein kaltes Eis wäre vielleicht besser gewesen, als ein heißes Knusperbrot?

Während Richard und ich uns Dresden von oben anschauten,

 ließen sich Oma und Zoe unten, sicher auf der Erde, ein Eis schmecken.

 Aber uns hat das wirklich Spaß gemacht.

 Und die Aussicht war wundervoll.

Es war allerdings viel zu schnell vorbei.

Dann kam die nächste Attraktion.

 Allerdings was diese sehr anstrengend und es wurde sehr warm in der Kugel.

Stehen konnte man gar nicht, nur auf festem Untergrund, auch wenn Zoe es immer wieder versuchte. 

Dann kam noch die Hüpfburg, die Rutsche und schließlich waren beide langsam müde und wir mussten auch heim, denn es war noch ein Besuch angesagt.

Schuppen-Abriss

Wir bauen auf und ...

 Anfangs mit Basti's Unterstützung,

 beseitigten wir den unteren Teil und entkernten den oberen Schuppen. 

Dann wurden die Auflager für die Balken gemauert und diese aufgelegt.

 Ein paar Tage später hatte ich dann Unterstützung von den Enkelkindern.

Zoe bastelte an Ihren Kerzenständern aus Beton.

 Rich fegten den Schutt beiseite und

 half mir bei der Dachdeckung. 

 Vor allem bei den letzten Platten.

 Richard wollte natürlich gern aufs neue Dach ...

 und ich hab ihm gezeigt, dass es sehr gefährlich ist.

 Man konnte schnell abrutschen.

Da ich die letzten Schrauben setzen musste, sicherten mich die Kinder mit einem Seil.

Dann kam die Folie drauf, falls es regnet.