Samstag, 28. Februar 2009

Bessere Bilder

Jetzt gehts los! Mit einer neuen Kamera wird sich die Qualität der Posts hoffentlich verbessern. Diese neue Investition soll vor allem höchste Qualität für Projekte und Modellversuche liefern.




Der große Aigner ...

Nachtrag!
Ein Lottogewinn bei der Glücksrakete (5 Euro, in Worten: fünf) versetze uns in die Lage in der Innestadt von Köln zu investieren. Hier unsere neue Boutique ;)

Montag, 23. Februar 2009

Düren und Umgebung - Burg Burgau

Eigentlich ist es noch Düren das Schloss Burgau mit dem riesigen Park bzw. Wald drumherum.
Wir erkundeten die Burg, die heute als Kulturzentrum genutzt wird.

Sonntag, 22. Februar 2009

Monschau in der Eifel

Ein sehr schöner alter Ort mitten im Tal der Rur.

Das Wetter war mistig aber wir ließen uns de gute Laune nicht verderben.

Ausstellung, Gaststätte und Verkaufspallast mit Wasserrad.
Im Angebot waren alte Sachen und vor allem Glaskunst.




Beim Basti gab es abends Pizza, Wein und Kölsch.

Samstag, 21. Februar 2009

"Kölle Alaaf"

Eigendlich ist es nicht unser Ding, auch wenn wir als Studenten in Dresden auch "Fasching" (Entschuldigung an alle Karneval-Kölner) gefeiert haben.
Die Kostüme waren besorgt und wurden eingepackt aber auch unterwegs gab es noch Möglichkeiten entsprechendes Zubehör zu erwerben.
Und los ging es per S-Bahn, die reichlich mit Kostümierten Karnevalisten besetzt war.
In Köln wurden wir mit einem echten Köllsch begrüßt.
Allerdings nervten uns die Massen, schon auf dem Bahnhof musste man sich durch "lustige" Gruppen durcharbeiten.
Gruppenzwang war übrigens groß geschrieben.
Vom Wikinger-Paar bis hin zur grünen Truppe war alles vorhanden.
Der Köllner Dom, den wir auch besichtigen wollten, war allerding gegen "Eindringlinge gesichert".
Die Kostüme im Rucksack traten wir wieder die Heimreise an. Es war nicht unser Ding.

Sonntag, 1. Februar 2009

Start ins richtige Leben

begann für Sebastian am Dienstag mit dem Umzug nach Düren. 626 km weg von Dresden, quer durch Deutschland.

Eine neue Wohnung musste eingerichtete werden. Ein guter Plan war wichtig.

Mit Katrins und meiner Unterstützung wurde gestrichen, gehämmert, Kabel gezogen, Klospülung repariert, Löcher zugeschmiert, Möbel geschleppt und aufgebaut. Nach drei Tagen sah es schon einigermassen wohnlich aus.

Hier der Blick ins Wohnzimmer...

...und aus dem Wohnzimmerfenster.

Eine typische Kleinstadt mit den Häuserzeilen auf der Euskirchener Straße.

Blick aus der Küche.

Sicht aus dem Küchenfenster...

...und auf den Balkon.

Die Küche war schon fast fertig. Tisch und Stühle fehlten noch.

Am 3. Februar beginnt die Arbeit in der Schule, viel Erfolg!