Zelten im Garten bei über 30°C

Es war warm geworden in Dresden, also machten wir uns am Donnerstag abend auf in den Garten.

Wir wollten zelten. Schnell war das Zelt aufgebaut. Bei der Hitze eine schweißtreibende Arbeit.

Dann war schon das erste Spiel dran, Federball.

Pause auf dem Schuppendach.

Am Freitag nach dem Fruestück und Einkaufen, bei dem sich beide eine Zeitung kauften, wurde diese gleich gelesen.

Nachdem das zu langweilig wurde, gab es KIKA-Fernsehen am Computer.

Am Nachmittag kamen dann Moni und Zilly und brachten noch mehr Spielsachen mit.

Trotz sehr viel Geduld beim Basteln, waren immer wieder neue Herausforderungen gefragt, wie zum Beispiel an Omas Auto den Vogeldreck wegmachen.

Oder mit Mörtel Kerzenständer basteln, was aber nicht so einfach war.

Die Teelichter schwammen im Mörtel immer wieder auf und mussten beschwert werden.

Wir hatten soviel Mörtel angerührt, dass alle Behälter damit gefüllt wurden.

Und der Rest landetet an der Mauer vom Nachbarn.

Natürlich unter Anleitung, denn die Mauer soll irgenwann sowieso geputzt werden.

Dann ging schon wieder die Sonne unter. Der einzige Pfirsich am Baum im Abendlicht.

Ein richtiger Junge

Nach dem Friseurbesuch in der letzten Woche stand vor uns ein großer Junge, der im September in die (Vor-)Schule kommt.

Nach einem schönen Wandertag im Liebetaler Grund waren die Enkel noch lange nicht ausgepowert.

Wir kasperten herum während die Zoe etwas nähte.

Und die Zunge war immer mit dabei.

Zungenwettbewerb!

Da braucht man viel Geduld.

Dann purzelten alle friedlich in die Betten.

Besuch ist da

Müde, aber glücklich, endlich angekommen zu sein, trafen die Enkel und Zilly in Dresden ein. 

So sahen Sie ausgeschlafen nach einem Tag aus.

 Heinrich musste einiges aushalten.

 Er suchte aber auch die Nähe der Enkel.

 Im Garten packten Sie fleißig mit an.

 

Und durften auch mal mit dem Rasentraktor mitfahren.

Und waren voll dabei.