Das Rote Meer

Das Wetter Ende Februar war so schön, dass wir auch im Roten Meer gebadet haben. Moni zwar nur mit den Zehenspitzen, aber ich war richtig drin. Es schwimmt sich sehr schön und wenn man erst mal drin ist, macht es richtig Spass.

Auf einem Glasboot habe ich mir auch die Unterwasserwelt mal angesehen.

 Ich dachte wir müssen weit raus fahren, aber wir sind nur in der Nähe des Strandes ein wenig rum gefahren.

 Einige Fische und auch manche Korallen waren wirklich bunt.

 Wer wollte konnten dann auch vom Schiff aus schnorcheln.

 Eine Qualle! Und es gab viele.

 Eine Meeresschildkröte, die an den Korallen knapperte.

 Ein Mensch!

Nach einer Stunde ging es wieder zurück an die Anlegestelle.

 Makadi Bay vom Boot aus.

Von Kairo zum Roten Meer

Zur Erholung, nach den vielen Tempeln, Moscheen und Pyramiden, machten wir noch ein paar Tage Station am Roten Meer. 

Eine typische Ferienanlage für westliche Touristen zwischen Wüste und Rotem Meer in der Nähe von Hurghâda.

Das ist der Blick aus dem Balkon der Unterkunft auf den Golfplatz nebenan.

  Ein Blick ins Hotelzimmer.

Für uns sehr schön, aber künstlich angelegte Gärten und Parks zwischen den Gebäuden und Swimmingpools.

Wer nur hier her fliegt, lernt nicht Ägypten kennen.

Wegweiser zum Fitness-Studio, zum Pool, zur Bar, zum Strand usw.

Rasenpflege wie in England und Baumschnitt wie im Barockgarten.

Natürlich hatte jeder Bereich, und unsere Anlage hatte glaube ich fast 8 Bereiche, seinen Swimmingpool.

Am langen Steg legen die Unterwasserboote, Segelboote oder die Ausflugsboote an.

Der Strand in der Bucht ist den jeweiligen Bereichen mit Liegen und Versorgungskiosken zugeordnet, schließlich war alles inclusive und auch am Strand gab es Getränke und Verpflegung.

Es war sehr schön zum Ausruhen aber länger als eine Woche hätten wir das nicht ausgehalten.

Mit dem Bus nach Alexandria

Nun waren wir nur noch allein und erhielten eine persönliche Betreuung durch den Reiseveranstalter.

 Mit dem Reiseführer und dem Busfahrer fuhren wir die 206 km nach Alexandria.

 Dort besuchten wir die Universität 

 und ihre neue, moderne Bibliothek, der Bibliotheca Alexandrina.

In ihr befinden sich nicht nur Bücher, sondern  

 auch Ausstellungen von Künstlern.

 Historische Druckmaschinen im  Fourier der Bibliothek.

 Ein futuristische Glasdach, in Richtung Mittelmeer geneigt.

 Alles ein Raum und trotzdem leise.

 Alexandria - eine moderne Stadt.

Dann besuchten wir die Ausgrabungen rund um die Pompeiussäule.

Eine römische Triumphsäule von über 20 m Höhe.

 Spuren des römischen Reiches unter der Erde.

 Und wie in den Tempeln am Nil, ein Nilometer. 

 Ganz besonders beeindruckend war die Besichtigung des Fort Qait Bay.

Hier stand bis zum 14. Jahrhundert ein Leuchtturm, das Weltwunder von Alexandria.

An gleicher Stelle entstand am Ende des 15. Jahrhunderts ein Fort zur Verteidigung der Stadt. 

 In Alexandria findet man weitere interessante Bauwerke.

 So z. B. die Abu El-Abbas-Moschee.

 Eine Meerbrücke an einer Bucht der Küste.

Der Blick aus dem Hotel Helnan Palestine.

Blick auf den Hotelstrand.

Abenddämmerung am Mittelmeer.