Sonntag, 19. Juli 2009

Treff der Schulfreundinnen

In diesem Jahr war Fischi (Moni) mit der Ausrichtung des Klassentreffens der dicksten Schulfreundinnen des Jahrhunderts dran. Treffpunkt war Klipphausen u.a. mit einer Wanderung zur Neudeckmühle. Auch wenn das Wetter nicht immer so mitspielte, machte es doch viel Spaß.Dort gab es das Begrüßungbier.

Und schon wurden die Zungen lockerer und die ersten Witze purzelten heraus.
Übrigens sprach Gila über den Kongress der taubstummen Gneckologen.
Dann wurde im Gartenhaus weitergefeiert.Bis es dunkel wurde.
So viele Witze hintereinander hatte ich lange nicht gehört. Ein Stichwort und Schusti präsentierte gleich ein Dutzend, zu später Stunde sogar von draußen durch die Scheibe.

Mittwoch, 8. Juli 2009

Steine Steine Steine

Beginnen wir heute mal am Ende.
Das war das Ergebnis von fast zwei Tagen harter Arbeit.

Fast 8 qm handlicher Felssteine aus dem Steinbruch lagen im Garten.
Ohne meinen fleißigen Helfer hätte ich das nicht in so kurzer Zeit geschafft.
Begonnen hatte alles am Dienstag früh im Steinbruch. Die Container-Firma hatte einen 7,5 qm Container abgestellt. Leider hatte ich den Fotoapparat im Auto liegen lassen und ich war zu faul, nochmal den staubigen Weg zurück zu gehen.
Es war wie Erdbeeren sammeln, der Korb will und will nicht voll werden. Nur das die "Erdbeeren" etwas schwerer waren. Teilweise mussten wir zu zweit anpacken.
Kurz nach dem Mittag hatten wir es geschafft. Der Container war bis zum Rand voll mit handgelesenen Steinen. Ein Anruf und der Transporter war mit den Steinen eine Stunde später im Garten. Allerdings hatte er Probleme mit dem abschüssigen Gelände und seinen glatten Reifen so dass er die Steine nicht in unseren sondern gleich an der Einfahrt in Nachbars Garten kippte.
Nun ging das Spiel von vorn los. Mit Schubkarren schafften wir die Steine quer über die Wiese näher ans Haus. Am Mittwoch hatten wir es dann geschafft. Hier die letzten Steine des riesigen Haufens.
Danke meinem fleißigen Helfer.

Sonntag, 5. Juli 2009

Tür-auf-halte-Mäuse...

und andere lustige Sachen fanden sich im Handarbeitsmuseum Gröbern am Wochenende.
Vom Dach bis in den Keller, alles Stoffe, Bastelzeug und vor allem Patchwork.

Auch historischen Handarbeits-Werkzeuge konnten wir besichtigen.Wegen des schönen Wetters hatten wir das Haus für uns allein.
Die Frauen kramten in den Stoffen und wir zogen uns in den Keller zurück.
Dort war es schön kühl und es gab gratis Kaffee und Kuchen.