Mittwoch, 30. Dezember 2009

Duvall

Heute waren wir in Duvall, eine kleine Stadt am Snoqualmie-River, mit alten Kramlaeden, Antiquitaeten und Antiquariaten so richtig zum rumstoebern. Eine lange Strasse und rechts und links Haeuser, so richtig amerikanisch. Die Bruecke ueber die wir fuhren nannte Zilly das "Blaue Wunder" weil sie so angemalt war, wie das Blaue Wunder in Dresden.

Am schoensten war es im Antiquariat mit der Bank aus Buechern davor.

Und es gab nicht nur Buecher, auch andere Sehenswuerdigkeiten, wie ein kleines Museum.


Richard bekamen wir kaum wieder raus, er entpuppte sich als Buecherwurm.

Zoe hatte auch fuer sich ein Buch gefunden, was sie hier stolz zeigt.

Dienstag, 29. Dezember 2009

Gartenzauber

Schon am Fruehstueckstisch am grossen Fenster konnten wir das Treiben im Garten beobachten. Mehrere Vogelhaeuser wurden von den Voegeln belagert, wenn nicht auf dem Fussweg hinter dem Garten Spaziergaenger mit Hunden oder Jogger diese verschaeuchten oder, wie auf den Bildern, die Eichhoernchen mit akrobatischen Verrenkungen das Vogelfutter klauten. Es waren insgesamt 3 Eichhoernchen die man stundenlang beobachten konnte.

 
Kopfueber angelten sie sich das Futter aus dem Haeuschen.
 

Montag, 28. Dezember 2009

Weihnachten ist vorbei

So sah es aus, dass Ende des Festes, ein angeknabbertes und zerstoertes Pfefferkuchenhaus.

Der Baum verlor auch langsam seine Nadeln.


Hier kann man die Hexen sehen, wenn sie nicht strickten, knabberten sie am Haus.


Sonntag, 27. Dezember 2009

Geburtstagsfeier

Einen Tag nach Weihnachten treffen sich immer alle aus der Familie zum Geburtstag in Dresden. In diesem Jahr wurde dieser Termin nach Redmond verlegt. Dadurch waren es nicht so viele am Geburtstagstisch. Zilly hatte eine Obststorte gebacken, ein Wunsch der mir schon als Kind erfuellt wurde, weil einem das Weihnachtsgebaeck ueber war.



Danke fuer die Glueckwuensche.

Arboretum

Ein Ausflug nach Seattle fuehrte uns ins ARBORETUM, ein Park am Union Bay gegenueber dem Husky-Stadion. Der Botanische Garten der Universitaet direkt am Wasser gelegen. Ein Hinweisschild warnte vor dem Verzehr gefangener "bleihaltiger" Fische.

Ein Steg fuehrte auf eine verwilderte kleine Insel mit nummerierten Plaetzen. Fuer Angler?
Dann fuhren wir noch ins Zentrum, um einen Blick in eine Boutique zu werfen und landeten in einem Kaffee-Haus.



Opa durfte seinen Geburtstagsorden tragen. Angeblich wuerde einem beim Anblick dieses Ordens in den Gaststaetten ein Staendchen gesungen, aber nichts dergleichen passierte.

Auf der Rueckfahrt leuchtete die untergehende Sonne den Berg Rainer an. Es wurde schon wieder dunkel. Aber zu Hause erwartete uns eine Geburtstags-Obst-Torte.



Samstag, 26. Dezember 2009

Basteln und Shoppen

Am Weihnachtsfeiertag mussten wir noch das mitgebrachte Lebkuchenhaus zusammenbauen.
Das hatten wir vor Weihnachten nicht mehr geschafft.

Dann fuhren wir nochmal zum Shoppen, denn Ronald wollte nach Weihnachten zum Skifahren und ihm fehlte noch dies und das. In den Einkaufszentren gibt es natuerlich allerlei Unterhaltung fuer Kinder.


Im Sportcenter wurde alles moeglich anprobiert und ausprobiert.


Richard und Zilly haetten sich auch am liebsten eingekleidet.


Freitag, 25. Dezember 2009

Zwischen Pute und ....

Endlich war die Nacht vorbei und die Kinder konnten weiter spielen.

Doch die Ruhe truegte, denn die Vorbereitungen fuer den grossen Festtagsbraten mussten recht zeitig beginnen.

Die Pute wurde gestopft, gebunden, massiert und eingewindelt.
Dann mit einer buttrigen Weinsosse betreufelt und ab gings in den Ofen.

Zwischendurch schnell noch eine kurze Gratulation ueber den Teich an das Geburtstagskind, Opa Peter.
Nach einer guten Pflege war der Braten rechtzeitig fertig.

Und schon wurde die Pute vom Hausherren unter Beobachtung der Freunde und Familie aufgeschnitten.
Das Weihnachtsessen schmeckte wunderbar.


Donnerstag, 24. Dezember 2009

Der Weihnachtsmann war da

Endlich war er da, der Weihnachtsmann. Nur Zilly hatte ihn gesehen, denn alle anderen waren kurz bei den Nachbarn. Und Oma behauptete staendig, dass sie ihn von Weitem gesichtet hatte. Auch Spuren hatte er hinterlassen, einen angebissenen Keks und was zu trinken. Am Glas klebte noch ein Teil des Bartes. Aber egal, wichtig waren die Geschenke, die er dagelassen hatte.


Und die wurden aufgerissen wie ein Westpaket.

Richard baute gleich seine Erweiterung der Holzbahn auf, eine Hafenverladestation.

Und Zoes Geschenk war eine Herausforderung fuer die ganze Familie.
Das gemeinsame Spielen dauerte etwas mehr als 2 Stunden.

Alle packten mit an, steckten Teile zusammen oder spielten schon mit Rittern und Indianern.
Papa behielt die Uebersicht und die anderen unterstuetzten ihn so gut es ging.

Dann endlich stand die Burg.

Schoen war sie anzusehen die Burg.
 
Und auch Oma und Opa waren zufrieden.

Frohe Weihnachten an alle!!!