Samstag, 27. Februar 2010

Bei Oma und Opa

Am Wochenende waren Katrin und Sebastian zu Besuch.
Für Zoe und Richard war das Schönste bei Oma und Opa das Fernsehen, das gab es in Amerika nicht.

Da konnten sie sich so richtig konzentrieren und Heinrich hatte seine Ruhe.

Ronald hat das gleich im Bild festgehalten.


Montag, 15. Februar 2010

Rodeln im Großen Garten

Die Sonne schien und es waren knapp unter 0 °C, das ideale Rodel-wetter. Einen Schlitten haben wir uns im Haus ausgeliehen und ab ging es in den Großen Garten. Anfangs war Richard etwas skeptisch aber dann wollte er sogar allein den Berg runterfahren und gleich die schwierigsten Strecken, zwischen den Bäumen hindurch.
Aber nach kurzer Zeit wurde es langweilig, immer wieder den Berg hoch laufen. Also zog er den Schlitten Richtung Spielplatz.

Samstag, 13. Februar 2010

Mit dem Zug aus Amerika...

sind Zilly und die Kinder am Donnerstag ankommen. Bis Frankfurt sind sie allerdings geflogen, dann fiel der Flieger nach Dresden aus und sie mussten in den Zug. In Dresden auf dem Bahnsteig wurden sie von allen Eltern (Großeltern) bei frostigem Wetter erwartet.
Weitere Bilder findet ihr bei Moni & Peter. Nach der Ankunft wurde erstmal heiß gebadet und was gegessen und dann waren Zoe und Rich so müde, dass sie sofort freiwillig einschliefen. Moni hatte was zum Anziehen besorgt und auch die Puzzi mit Erdbeergeschmack stand bereit. Für Zilly begann der Stress mit dem Gepäck, alle informieren, mit den Hotlines der Lufthansa rumschlagen und schließlich am nächsten Tag selbst zum Flughafen fahren und wenigstens 4 von 5 Gepäckstücke abholen. Inzwischen wurde auch das letzte Gepäckstück angeliefert und Zilly ist mit den Kindern unterwegs. Alle Verwandten und Bekannten erwarten schließlich ihren Besuch.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Verirrt im Trinkwasserrohr

Gestern waren wir in einer Wasseraufbereitungsanlage im Harz und haben uns die erfolgreiche Realisierung eines vor 2 Jahren abgeschlossenen und vor über einem Jahr umgesetzten Projektes angesehen. Dabei sind wir im Ganzkörperkondom durch die 1000'er Leitung gekrabbelt. Das sah lustig aus.
Ziel war es, die bisher auftretenden Verkrustungen durch eine verbessete Chemikalieneinmischung zu vermeiden. Sieht doch gut aus nach mehr als einem Jahr, oder? Ziel erreicht!