Donnerstag, 29. Mai 2008

Nach dem Grillen gings nach Breslau ...

... polnisch Wroclaw, zu einer kleinen Konferenz an die Universität Wroclaw, Institut für Lebens- und Umweltwissenschaften. War von einem Kollegen aus Rostock organisiert und betraf den Austausch zu Fragen der dezentralen Abwasserentsorgung, Transport, Spülung, Aufbereitung usw. Sie hatten eine schöne neue Fakultät, hier der Raum des Fakultätsrates in dem wir vortrugen und diskutierten.

Wir waren aus ganz Deutschland und representierten einen Fachausschuss der DWA (der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall). Hier bei der Besichtigung des Hydrauliklabors.

Wir lernten viele polnische Kollegen kennen und auch die alte Stadt Wroclaw, geführt von einer jungen Kollegin des Institutes.



Ein wunderschöner Blick von der Kathedrale. Man erreicht einen der Türme über Treppen und mit dem Fahrstuhl (5 Sloten).

In der Schlachtergasse gibt es noch eine kleine Schweineherde aus Bronze.

Die Markthalle, immer gut zum Schauen und Verweilen. Ein altes Stahlbetongebäude aus der deutschen Zeit.

Wer genauer hinschaut, erkennt den Spruch: 'DO IT YOURSELF', ein Joke:)

Wenn sich Omas an ihre Schulzeit erinnern ...

...dann kann es schon mal rundgehen.

Erste Station war der Körnergarten. Der junge Kellner war erstaunlich schlagfertig und widerstand den Anspielungen der Damen im reifen Alter und er verstand seinen Job.

Nase platt drücken am Schaufenster immer mit der Frage im Kopf: 'kann ich das noch anziehen?'

Unterhaltung der Fahrgäste der Linie 61. Viele lächelten verständnisvoll.

Nun aber ab zum Grillen in den Garten.

Schöneres Wetter war dann am kommenden Tag zum Frühschoppen oder zur Fortsetzung des abendlichen Grillens. Habe leider keine Bilder gemacht. Aufruf an alle: Bitte Bilder schicken.

Zum Institutsausflug entlang der Elbe

...gelangten wir dank der Autobahn sehr schnell an unsere erste Station. Die Elbestaustufe Strekov dient der Anhebung des Wasserspiegels für die Schiffe und besteht aus Kraftwerk, Wehr und Schleusen.

Natürlich gibt es auch eine moderne Fischtreppe mit Lockströmung und Sichtfenster zum Beobachten der Fische. Wir haben keinen Fisch gesehen:). Allerdings lagen als Beweis Fotos von Fischen aus, es gibt sie!

Dann ging es auf die Burg Strekov mit einem schönen Blick ins Elbtal.

Letzte Station war Melnik. Nach einem guten Essen im Schloss schauten wir uns den Zusammenfluss von Moldau und Elbe an.

Das letzte Deatail fing ich auf dem Weg zurück zum Bus auf. Sicher ein paar frühere Stadtdominanten.

Sonntag, 18. Mai 2008

Dixieland in Dresden

...und sogar das Wetter hat mitgespielt, obwohl es heute schon deutlich kälter und sehr bewölkt war. Zum Festumzug waren wir etwas spät, trafen dadurch Elenie und Christian, die gerade braun gebrannt aus Singapur wieder da waren. Hier einige Eindrücke von gestern von der Prager Strasse.


Auch der Werbefrosch war dabei.

Die Kastanien auf der Prager Strasse standen in voller Blüte.
Nur der Brezen-Verkäufer hat sich gelangweilt.

Freitag, 16. Mai 2008

Endspurt...

...beim Zimmerausbau im Garten-Erdgeschoss. Frage an unsere Innenarchitektin. Da die Decke im hinteren Teil des Zimmers sehr niedrig ist, welche Gestaltungsmöglichkeiten habe ich, dass sie höher erscheint? Wände dunkler oder einen Rahmen rundherum? Hier ein paar Bilder, um einen Eindruck zu bekommen. Vorn sind die Balken des ehemaligen Vorraumes.


Samstag, 10. Mai 2008

Muttitag oder Muddeltag

Das war eine Überraschung! Heute klingelte es kurz nach dem Frühstück, wir müssen gestehen, es war schon ziemlich spät. Blumen aus Amerika zum Muttitag. Danke Ronnelchen und Familie von Deiner Mutti. Ich durfte die Umarmung und den Kuss stellvertretend entgegennehmen. Danke Danke
Nun war die Frage, welchen Platz bekommen sie, damit sie gut zur Geltung kommen. Wohnzimmer oder Korridor?
Oder doch lieber im Schlafzimmer?
Vielleicht auf den kleinen Tisch?
Nein, doch lieber auf den Großen.
So hatte sie Moni beim Sortieren Ihrer CD's immer im Blick. Danke nach Redmond.

Montag, 5. Mai 2008

Neustadtfest am Goldenen Reiter

...italienisch oder venezianisch sollte das Neustadtfest vom 1. bis 4. Mai ausgerichtet sein.
Ganz sooo überrascht, wie diese Skulptur, waren wir nicht, dass das Angebot weniger italienisch war.
Wenigstens für Moni waren einige italienische Fundstücke dabei.
Die Getränkeauswahl war riesig.
Aber auch für die Männer gab es leckere Getränke: ein Guinnes für Basti.
Ohne Enkel machte das Spielen mit den Bausteinen aber keinen Spass.
Für das Karussell waren wir auch zu gross.
Aber die Fingerpuppen haben uns gefallen.