Ihr erinnert Euch an die große Grube , die Bastel und ich mit dem Bagger ausgehoben hatten.
Meine Idee war es, diese Böschung durch eine halbkreisförmigen Mauer mit den Steinen aus dem Steinbruch zu sichern.
Ich wusste schon von der Grundstücksmauer an der Strasse, dass das eine Puzzlearbeit wird, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Los gings mit der linken Seite.
Hier wird die Mauer entsprechend Gelände etwa 1 m hoch.
Wie man sehen kann, muss sie in der Halbkreis-Mitte etwas höher werden, da dort das Gelände ansteigt.
Auf der rechten Seite schaufelte ich den Aushub, der Bagger war nicht so weit gekommen, in die Mitte meines Halbkreises. Dann war die rechte Seite dran.
Hier hatte ich eine Folie auf den Rasen gelegt, da der durch den Regen (es gewitterte ein paar mal heftig) schnell weich wurde.
Im Moment sichere ich die noch vorhandene Anschlussmauer an Nachbars weisses Haus.
Den Halbkreis kann man nun schon sehen. Bis Monis Geburtstag muss die Mauer stehen.
3 Kommentare:
Na,OpaD,da hast Du Dir ja was vorgenommen!
Als Bauingenieur hast Du bestimmt auch ausgerechnet wie dick die Mauer in der Mitter sein muss, damit sie den nassen Berg haelt, richtig?!
Schleppst Du die Steine einzeln die wackelige Treppe runter? Mann, oh mann, dass Du Dir mal nicht Deinen Ruecken kaputt machst.
Sieht aber schon sehr gut aus. Wollt ihr dass dann als Picknickecke nutzen?
Aber Ron, der Bauingenieur rechnet doch nicht mehr, er bemisst "konstruktiv" mit der bekannten Formel Pi*Daumen;) Ich hoffe natürlich auch auf den Widerstandder Hufeisenform, nicht nur wegen des Glückes:)
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