Diese Fachexkursion in die Türkei wurde von Mitgliedern unseres Fördervereins organisiert.
Mit der Türkisch-Airline ging es von Berlin über Istanbul nach Ankara und von dort einen Tag später nach Adana in den Süden der Türkei.
Auf dem relativ kleinen Flughafen in Adana konnte man zu Fuß über das Rollfeld wandern und selbst aus oder einsteigen.
Mit Bussen ging es dann zu den einzelnen Baustellen bzw. Firmen und Besichtigungen.
Ein verkrustetes Rohr vor der Zentrale von DSI, der stattlichen Wasserbehörde der Türkei, unsere erste Station in Ankara.
Besichtigung der DSI-Laboreinrichtung.
Ein Paradies für den Wasserbau.
Moni etwas abseits am Wellenkanal.
Die Außenanlagen zur Untersuchung von Kavitation in großen Triebwasserleitungen.
Zum Abschluss der Besichtigung wurden wir herzlichst zu einem Lunch im Freien eingeladen.
So konnte man es bei über 30° im Schatten aushalten.
Das Mausoleum des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk in Ankara.
Für unseren Geschmack sehr bombastisch und typisch für die Zeit vor und nach dem zweiten Weltkrieg.
Ankara Castle im Stadteil ULUS auf vulkanischem Gestein errichtet. Ungesichert standen die Menschen auf den Mauern und hatten einen herrlich Blick über die Stadt. Der Reiseführer sagte, dass erst ein Geländer gebaut wird, wenn jemand runterfällt.
Dann ging es mit dem Flieger nach Adana, südlich des Zentral-Taurus.
Mit den Bussen fuhren wir in die Berge und besichtigten zwei Baustellen von EnerjiSA für Talsperren zur Energiegewinnung.
Einbau der Turbine.
Blick auf den aus Walzbeton gebauten Dam.
Blick von der Mauer zur provisorischen Sperrmauer für die Flussumleitung.
Sicherheitstechnisch voll ausgerüstet, wanderten wir als farbige Punkte über die Baustellen.
Ein Paradies für Bauingenieure.
Mit Getränken, Obst und Süßigkeiten.
Sogar ein Plakat wurde extra aufgespannt.
Wir wurden offiziell vom Chef begrüßt.
Die Kollegen schauen von ihrem Arbeitsplatz auf einen Swimming-Pool, einen Stausee und die Berge.
Ein wundervoller Blick auf den See.
Von der Firma besichtigten wir dann die Dämme der Stauseen.
Übersichtskarte der Anlagen um Adana.
Im Krafthaus ein großes hydraulisches Ventil.
Dann gab es noch einen kleinen kulturellen Exkurs.
Eine Pilgerstätte in die Geschichte des Landes.
Besichtigung einer Moschee.
Eine Frau mit Kopftuch!
Bick vom Hotel auf die Dächer der Stadt.
Die neue von einem reichen Moslem gespendete Moschee in Adana mit Park.
Insgesamt eine sehr eindrucksvolle Reise mit tollen Erlebnissen. Wir waren positiv überrascht von der wirtschaftlichen Entwicklung, die man auf Schritt und Tritt sehen kann, der Herzlichkeit mit der wir empfangen wurden und den vielen gemeinnützigen Parks und Anlagen und natürlich von dem schönen Wetter.
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