Dienstag, 21. Februar 2012

Abu Simbel und Kom Ombo

Ein Muss war der mit Hilfe der Unesco vor der Überflutung durch den Assuan-Stausee umgesetzte Tempel von Abu Simbel.
Allerdings fehlt bei dem auf Stahlbetonkuppeln gesetzte Bauwerk die natürliche Klimatisierung, die nachträglich künstlich eingebaut wurde. 
Das durch ein Erdbeben teilweise zerstörte Bauwerk wurde nicht bei der Umsetzung rekonstruiert, sondern so belassen.
Nach der Rückfahrt und dem Mittagessen ging es wieder stromab mit dem Schiff.
Nächste Station war Kom Ombo und die Besichtigung des Doppeltempels von Krokodil- und Falkengott
Dieser Tempel liegt direkt am Nil.
Innen gab es herrliche und gut erhaltene Reliefe zu besichtigen.


Angeschlossen an den Tempel war ein Krokodil-Museum mit mumifizierten Krokodilen, die man im Tempel gefunden hat.
Diese lagen alle hinter Glas.

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