Mittwoch, 31. Juli 2013

Zwei Tage Berlin

Zusammen mit einer Gruppe von Unternehmern aus Sachsen hatten wir das Vergnügen, an einer von der Politik finanzierten Informationsreise nach Berlin teilzunehmen. 
 Unser Ziel war der sächsische FDP-Vertreter Jan Mücke, parlamentarischer Staatsekretär im Bundesministerium für Verkehr-, Bau- und Stadtentwicklung. 
 Trotz schönen Wetters überraschte uns ab und zu ein Schauer.
 Das ist nicht das Tierzeichen von Jan Mücke, sondern eine Insekten-Abbildung aus der Ausstellung an der Baustelle am Schloss.
 Natürlich besuchten wir auch weitere Schaltzentralen der Politik in Berlin.
Die wichtigste Station war das Bundeskanzleramt.
 Wir waren in den heiligen Räumen der Politik.
 Wichtige Utensilien auf dem Tisch der Regierung.
 Es gab sehr viel Kunst und  
Architektur zu sehen.
 Die zwei letzten Bundeskanzler.
 Die gesamte Kanzlergalerie.
 Interessante Einblicke in die Arbeit der Regierung.
 Provisorisches Pressekonferenzzentrum.
 Schöne Ausblicke.
 Auch die Schaltzentrale der Außenpolitik wurde besichtigt.
 Immer verbunden mit einer excellenten Führung,
 Vorträgen und Erläuterungen.
 In Berlin begegneten uns vielen Baustellen, insbesondere unser Busfahrer spürte das bei der Parkplatz-suche.
 Die Verpflegung war auch vom Feinsten, hier im Zollpackhof.
 Imposant der Besuch des Reichstagsgebäudes.
Als Delegation brauchten wir nicht anstehen.
Es ging gleich in des Sitzungssaal des Bundestages. Da keine Sitzung stattfand, erhielten wir Hintergrundinformationen.
 Dann ging es die Kuppel hoch.
Ein interessanter Blick über die gesamte Stadt. 
 Trotz mehrerer Wendungen, waren wir schnell oben 
 und kurz danach schon wieder unten.
Die Koppel ist nicht nur Besuchermagnet sondern dient der Beleuchtung des Sitzungssaales (Spiegel) und 
 der Luftzirkulation.
 Gleichzeitig läuft ein Sonnenseegel mit der Sonne mit und soll Schatten spenden.
Der unendliche Blick - Spieglein Spieglein...
Baustelle Berlin.
 Auch auf den Fahrten durch Berlin gab es einige schöne Ansichten.
  Kunst vor dem Auswärtigen Amt. 
 Dann durfte auch nicht die Mauer-Gedenkstätte fehlen.
 Der ehemalige Verlauf, jetzt durchlässig. 
 Ein alter Mauerabschnitt.
 Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer der Mauer.
 Besichtigung der Schlossbaustelle.
Informationswürfel.
 Von der Aussichtsplattform des blauen Würfels.
 Eine zackige, im norddeutschen Dialekt, schnell und durchdringend gehaltene Führung.
 Und dann durfte die Bootsführung nicht fehlen. 
 Durch die vielen Spreebögen kann man ganz Berlin von der Spree aus sehen.
 Die Brücken allerdings sehr tief. 
Achtung Kopf einziehen!
 Alles nochmal vom Boot aus gesehen.
Ein wunderschöner Ausblick.
 Das Wetter spielte auch mit. 
 Alte und neue Bauten nebeneinander.
 Bezahlbares und unbezahlbares Wohnen. 
 Schade, schon wieder vorbei. So hätte man noch stundenlang Boot fahren können.
 Und dann noch eine Zufallsbegegnung. 
Wir kamen gerade raus aus dem Reichstag und wollten noch einen Kaffee trinken und Soldi wartete auf Ihre Truppe und wollte rein.