Die Brücke wurde eröffnet

Heute, kurz nach 10:00 Uhr haben Frau Helma Orosz, Herr Stanislaw Tillich und unser parlamentarischer Staatsekretär Jan Mücke die Waldschlösschenbrücke eröffnet.

 Von allen Seiten strömten bei schönstem Wetter die Dresdner der Brücke zu.

 Dann war es soweit, die gelben Luftballons waren das Startsignal.

 Der Menschenstrom wälzte sich über die neue Brücke.

 Das sind die Treppenaufgänge, leider waren die noch gesperrt.

 Der neue Blick in Richtung Stadtzentrum.

 Blick Richtung Waldschlösschen.

 Von der anderen Seite kamen uns die Menschen aus Richtung Waldschlösschen entgegen. 

 Da bin ich langsam wieder zurück.

Es wird wohl nicht der letzte Besuch der Brücke sein.

Ein Tag auf Bainbridge Island

 Nach unserer gemeinsamen Duck-Tour, hier noch ein paar Bilder davon, ging es am Wochenende mit der Fähre auf die Bainbridge Island.

 Der Ententanz wurde schon mal eingeübt.

 Der Entenschnabel um den Hals immer griffbereit.

 Noch eine kleine Stärkung.

 Richard hatte die Karen fest im Griff.

 Die Inseltour begann am Pier Downtown. 

 Die Hochhäuser von Seattle wollten wir bald hinter uns lassen.

Da kam unserer Fähre.

 Und schon waren wir auf dem Wasser unterwegs. 

 Die Stadt entfernte sich langsam.

 Auf der Insel wollten die Damen erst mal schoppen.

 Es gab ein schönes Wollgeschäft.

 Wir waren inzwischen Eis essen. 

Dann fuhren wir an den Strand.

 Das Wasser gewöhnungsbedürftig, etwa 15°.

 Trotzdem streiften die Kinder die Badesachen über.

 Für die Eltern war das nix, die genossen lieber die Ruhe. 

 Im Wasser hielten sie es aber nur kurz aus. 

 Einbuddeln war schöner, auch wenn der Sand nicht viel wärmer als das Wasser war.

 Richard wurde fest eingebuddelt.

 Kurzes Nickerchen?

 Dann ging auch schon die Sonne unter und wir mussten zurück zur Fähre.

Duck-Tour

Mein Wunsch war die Teilnahme an einer Duck-Tour.

 Die Enkelkinder hatten schon Erfahrung und packten gleich ihre Tröten (Entenschnabel) ein. Der Andrang war groß, wir mussten lange auf unsere Tour warten.

Die Zeit überbrückten wir mit einem Rundgang um den Needle und landeten am großen Springbrunnen. Zoe und Rich hätten gern ihre Sachen ausgezogen und wären Duschen gegangen.

Dann ging es los und die Stimmung wurde vom Fahrer mit dem Entenlied angeheizt.

 Ich wollte mit diesen Amphibienfahrzeugen auch mal durchs Wasser fahren/schwimmen.

 Die Tour durchs Wasser war zwar nur kurz aber interessant.

 Man konnte sehr viele Boote, 

 Segeljachten,

 stehende Paddler, 

 Hausboote

und sogar startende Wasserflugzeuge sehen.

Die Stimmung war gut, die Kinder nutzten Ihre Tröten und wir hatten Spaß.

Sonntag ging es dann wieder zurück, ohne Moni, denn die erholt sich noch ein paar Tage bei den Kindern und Enkeln.

Laborbesichtigung

Am Donnerstag hatte ich mich für die Laborbesichtigung im Alden-Laboratorium in Redmond eingetragen, da ich dort fast hinlaufen konnte und mich das natürlich interessierte.

 Die Amerikaner kochen auch nur mit Wasser, haben natürlich eine große staatlich finanzierte Forschungsgruppe (USBR) und mehr Geld. 

Einfache Präsentation mit Beamer und Tafel. 

Gesamtmodell des Boundary-Dams.

Empfang im Art-Museum Seattle

Am Mittwoch fand ein großer Empfang im Kunstmuseum in Seattle statt.

 Das Haus wurde vom ICOLD gemietet und nach dem Empfang konnten wir uns die Ausstellungen ansehen.

 Schon der Eingangsbereich mit den aufgespießten Autos war beeindruckend.

 Nach einer kleinen Stärkung bin ich durch die Ausstellungsräume gewandert, hier ein paar Eindrücke.

 Ausgefallen

 Steinern

 Hölzern

 Schön

 Ureinwohner

 Künstler waren auch persönlich präsent.

Beeindruckend

 Abstrakt

 Dieses Bild müsste ich eigentlich pixeln, denn ab hier waren Fotos verboten.

 Auch am anderen Eingang gab es nochmal was zu trinken.

 Wein auf Steintisch

 Und dann ging es wieder zurück mit dem Bus nach Redmond.