Silvester mit Lagerfeuer

Unser Silvester-Essen bestand aus kanadischem Lachs, im Freien gegrillt.

Der Lachs wurde mit zahlreichen leckeren Zutaten serviert.

Nach dem Essen machten wir mit den Resten des Weihnachtsbaumes ein Feuer.

Das Feuer wärmte uns gleichzeitig von vorn ...

... und von hinten.

Neben dem Weihnachtsbaum mussten auch andere Holzreste dran glauben.

Und auch Tannenzapfen.

Nachdem die Flamme etwas runter gebrannt war,

 wurden Wunderkerzen gezündet.

 Wegen des Verbots von Knallern im Freien - Brandgefahr - zündeten wir Indoor-Knaller. 

 Dann war das Feuer fast runter gebrannt und wir aßen unseren Nachtisch und machten ein paar Spiele.

 Schließlich war es Mitternacht in Seattle und das Jahr war vorbei.

Auch die schöne Zeit über die Feiertage ging zu Ende und  wir flogen wieder zurück nach Deutschland. 

Vancouver - Tag 2

Der erste Blick aus dem Hotelzimmer. Es kündigte sich ein schöner Tag an.

Frühstück: kanadisch.

Blick auf die Berge in Richtung Norden.

Im Vordergrund der Hafen der Wasserflugzeuge.

 Die Hochhäuser im Morgenlicht.

 Wir hatten eine große City-Tour gebucht. 

Der erste Schnappschuss aus dem Bus erzeugte eine Gänsehaut, es war um die 0°C.

 Das Gute an der Bus-Tour, wir konnten immer mal aussteigen.

 Unser erster Stop war der Stanley-Park, eine große grüne Halbinsel.

 mit Skulpturen und Aquarium.

  Der zweite große Stop war Granville Island, ein Markt auf einer Halbinsel unter einer großen Brücke.

 Mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Gaststätten, Kunst und Künstlern.  

 Schreihälse gab es auch.

 Für sie ist immer etwas abgefallen, dann kamen sie in Scharen.

 Märkte gab es in großen Hallen aber auch im Freien.

 Von der Insel gab es schöne Blicke auf die Skyline der Stadt.

 Bei der Weiterfahrt klickte die Kamera an einer Palmenallee. 

 Zurück in Downtown holten wir am Hotel das Gepäck und das Auto ab.

Und machten noch die letzten Fotos.

Ein Gebäude, das wie ein Schiff gestaltet wurde.

Von der anderen Seite.

Dann ging es wieder zurück in die USA, nach Redmond.

Vancouver - Tag 1

Mit einem Mietwagen fuhren wir am 29.12. nach Vancouver.

 Wir besuchten dort das UBC Museum of Anthropology (MOA).

 Leider war es schon fast dunkel, als wir - vom Hotel aus - mit dem Bus dort waren. 

 So konnten wir die Außenanlagen nicht mehr ansehen.

 Aber drinnen war es auch sehr interessant.

Die bekannte Skulptur: The Raven and the First Men von Bill Reid.

 Abends schauten wir uns noch am Hotel etwas um.

 Alles war noch festlich geschmückt und beleuchtet.

 Die Wolken des Tages waren abgezogen und man konnte die Berge im Hintergrund sehen.

 Die Uferpromenade mit Gaststätten und Hotels.

 Der Vollmond schaute zwischen den Hochhäusern durch.

Der zweite Tag folgt.

Ballett und Ausstellung

Ein Weihnachtsgeschenk für Zoe waren Ballett-Karten für Tschaikowskis Nussknacker.

Dazu führen wir nach Seattle, die weiblichen Familienmitglieder gingen ins Ballett und die männlichen besuchten die Musik- und Kunstausstellung am Space Needle. 

 Dokumentiert ist hier leider nur der zweite Teil.

Größenvergleich (oben) und Turnen auf dem Wal (unten).

Der Walrücken war sehr glatt.

Ein weiterer Meeresbewohner wurde von Rich bestiegen.

Anschließend suchten wir den Eingang zur Ausstellung und kamen an einer neuen Glasausstellung vorbei, mit zahlreichen farbigen Skulpturen im Freien. Allerdings durch eine hohe Hecke versteckt.

 In der Musik- und Science-Fiction-Ausstellung ist uns sofort der Roboter-Kopf aufgefallen.

 Auf einer großen Leinwand wurden Videoclips von Konzerten, z.B. von Jimi Hendrix, der 1942 in Seattle geboren wurde, gezeigt.

  Nach dem Besuch der Ausstellung wanderten wir zum Olympic Sculpturen Park.

 Vom Fernsehturm zur Uferpromenade.

 Das Wetter war schön und Richard konnte sich wunderbar austoben.

Am Ufer mit Hölzern und Steinen spielen. 

 Nach dem Ballett hatten wir alle zusammen von einer Aussichtsplattform einen wunderschönen Blick auf die Stadt. 

 Leider dämmerte es schon und wir setzten uns in ein Kaffee mit französischen Spezialitäten.

Dort tranken wir Kaffee und aßen etwas. 

 Und kauften Tee und Gebäck.