Sonntag, 5. September 2010

Wir bauen auf und reißen nieder ...

Da in der kommenden Woche die Handwerker die Lehmwände stampfen und sie das Material möglichst einfach transportieren wollen, musste heute schnell der Durchbruch in die Giebelwand. 
Die obere Mauer war noch nicht trocken, da war unten schon wieder ein Loch drin.
Na gut, da soll ja sowieso eine Terrassentür rein.  
Die Öffnung war erstmal provisorisch.
Aber man kann sich schon vorstellen, dass dort eine große Glastür reinkommt.
Und dann noch ein Wintergarten davor, oder eine Glasüberdeckung.

8 Kommentare:

NiRTAK hat gesagt…

Da warst du ja noch ganz schön fleißig! Der 2. Giebel sieht auch toll aus! ;-)

Der Ron hat gesagt…

Was heisst "Lehmwaende stampfen"? Werden die neu gemacht?

moni & peter hat gesagt…

Das Gute ist, dass die Handwerker das Material nicht durch das Dach transportieren wollen!

NiRTAK hat gesagt…

Schaffe, Schaffe, Häusle baue... Es geht ja schnell voran.
Glücklicherweise hast du bei dem Durchbruch den "alleszusammehalt" Stein nicht erwischt. ;-)
Ich bin immer noch skeptisch, wie das hält. Aber wahrscheinlich hat der Pfarrer das Haus mal gesegnet.
Der neunmalkluge B. aus D. an der R.

NiRTAK hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
NiRTAK hat gesagt…

PS.: Hab auf einem Foto den dicken Holzbalken gesehen. Damit hat sich die Frage wohl erledigt.
Nur wie hast du den reinbekommen, ohne dass die Wand, das Dach und das Haus einstürzt? *kopfschüttel*

Oma Moni hat gesagt…

... und nachts kommen die dicken Spinnen durch das große Loch, um sich bei den Nachtfrösten im Haus aufzuwärmen - :(

OpaD hat gesagt…

Ron, die alte Lehmwand (Fachwerk) ist ja nur 10 cm dick und die Balken sind vom Holzwurm zerfressen. Also zwei Gründe, erstens Kräfte aufnehmen mit dem Rahmen und zweitens Wärmedämmung durch das Ausstampfen mit Hanf und Lehm.

Moni&Peter, stimmt, das hätten sie vorher machen müssen.

KaBa, so einen Sturz einbauen ist immer ein wenig auf Gott vertrauen;)

Moni, die Spinnen können nun endlich raus, der Weg ist frei;)